Kundenmeinungen

M. Wittmann

Lange Zeit quälten mich Zahnfleischentzündungen und Zahnfleischblutungen, mein Zahnfleisch ging zurück. Mein Zahnarzt in Deutschland konnte mir keine effektive Behandlungsstrategie empfehlen.

Nachdem ich in Salzburg wohnhaft wurde, ging ich zur zahnärztlichen Behandlung in die Smile-Clinic. Dort wurde mir zur Paro-Behandlung geraten. Unter „Paro“ konnte ich mir seinerzeit nichts vorstellen. Bereits nach der ersten Paro-Behandlung hatte ich ein gutes Gefühl, die Entzündungssymptome verringerten sich enorm. Nach weiteren Behandlungen war ich bald beschwerdefrei.

Seit dieser Zeit bin ich regelmäßig – alle 4 Monate – bei meiner Dentalhygienikerin Karin Forsthuber in Paro-Behandlung und bin ihr unendlich dankbar. Ohne ihre Professionalität hätte ich gewiss Zähne verloren.

Nach meiner Einschätzung besteht kein Zweifel, dass Dentalhygieniker einen entscheidenden Beitrag zu einer ganzheitlichen Gesundheitsvorsorge leisten. Dies sollte endlich von den Krankenkassen wertgeschätzt und honoriert werden.

M. Wittmann

Prof. Siegbert Stronegger

Über lange Zeit habe ich immer wieder unter Entzündungen des Zahnfleisches zu leiden gehabt, einmal mehr, einmal weniger. Erst als ich vor drei Jahren in die konsequente Betreuung der Salzburger Dentalhygienikerin Karin Aitzetmüller gekommen bin, wurde mir klar, dass diese Beschwerden
weder Veranlagung noch naturgegeben sind, sondern dass man sehr wohl gesund und beschwerdefrei leben kann, sobald man sich wirklich regelmäßig einer hochqualifizierten Fachkraft anvertraut und fortan die Zahnpflege auch selber ernst nimmt.

Bei der Würdigung der volksgesundheitlichen Leistung der Dentalhygienikerinnen hinkt Österreich der internationalen Einschätzung nach.
Das ist bedauerlich und gehört geändert!

Prof. Siegbert Stronegger

Astrid Schneider

„2011 kam ich nach Salzburg. Davor (in Graz wohnhaft) bin ich natürlich brav mindestens 2 x im Jahr zur Kontrolle bzw. Mundhygiene gegangen. Habe mir sogar einen Wahlarzt gesucht, der auch Alternativmedizin anbietet (kostet zwar, aber meine Zähne waren es mir wert). Doch noch in Graz fing es an, dass mein Zahnfleisch zurückging. Ich natürlich sofort zum Zahnarzt. Wie erwähnt ging ich 2-3 x im Jahr zur Mundhygiene. Doch es wurde nicht besser. Nein – es wurde schlimmer. Immer mehr Zähne waren betroffen.
Aufgrund von Zahnschmerzen kam ich dann 2011 zur Smile-Clinic – und hier in weiterer Folge zu Karin – meiner Dentalhygienikerin. Ich wurde von ihr gefragt, ob bei mir schon mal eine Paro-Behandlung gemacht wurde. (Man stelle sich bitte jetzt meinen fragenden, nichts ahnenden Blick vor!). Paro-Behandlung? Was ist das? Ich war bis dato immer bei der Mundhygiene – aber Paro-Behandlung bekam ich bis dato noch nie!! Karin erklärte mir genau, worum es hier geht. Ich stellte mir sofort die Frage, wieso mich mein Zahnarzt in Graz dieser Behandlung nie unterzogen hat! Wieso gibt es diese Behandlung in Österreich nicht standardmäßig?!? Denn hätte ich diese Behandlung bereits damals – beim ersten Auftreten der Probleme – erhalten, wäre es nie soweit gekommen, wie es jetzt ist! Zum Glück habe ich – durch die richtige Behandlung – noch immer alle meine eigenen Zähne. Und ich hoffe auch, dass dies noch lange so bleibt. Aber dass diese Behandlung in Österreich nicht zum Standard gehört, schockiert mich. Da wird großartig von Vorsorge gesprochen – aber hier bekomme ich das Gefühl, dass es im Grunde nur ums „Geschäft“ geht (tja – wenn ich meine eigenen Zähne lange behalte, macht man mit mir natürlich nicht so viel „Geschäft“ :-/).

Ich bin meiner Dentalhygienikerin Karin sehr sehr dankbar – durch Sie (ihre Arbeit, ihr Wissen, ihre Tipps, ihre Hilfe) konnte ich bis dato noch alle meine eigenen Zähne behalten! (ohne die richtige Behandlung wäre ich heute sicher um ein paar Zähne ärmer …. und sicherlich auch um ein paar tausend Euro!).“

Astrid Schneider

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